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Die Eifersucht des Steinbocks

Rau und stolz, so ist der Steinbock. Er ist ein Überlebenskünstler, auch in Sachen Liebe.
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© Sergey Nivens - Fotolia.com
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Wenn es bei uns am Kältesten ist und am Finstersten, beginnt die Zeit der Steinböcke, beginnt auch der Winter. Diese klimatischen Bedingungen prägen die Steinböcke natürlich, die in den hohen Bergregionen daheim sind und dort ihr raues, aber auch stolzes Dasein führen. Für die Menschen, die in der Zeit vom 22. Dezember bis zum 20. Januar auf die Welt kommen, stehen die Steinböcke als astrologisches Symbol im 10. Zeichen des Tierkreises. In dieser Zeit gibt es kaum Wärme in der Natur, wie wir nur zu gut wissen, da sie der Kälte, dem Schnee und dem Eis weitgehend gewichen ist. Stattdessen hat sich, wohin man auch schaut, Düsternis und Erstarrung breit gemacht. Rings herum ist fast alles abgestorben, erfroren, anscheinend tot oder wirklich tot.

Ein Überlebenskünstler.

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Mit dem Futter schaut es ebenfalls schlecht aus. Jetzt wächst jedenfalls nichts nach, was Steinböcke fressen könnten, sondern es ist nur mehr das da, was schon gewachsen ist und von den anderen Tieren noch nicht gefunden worden ist. Und die wenigen hellen Sonnentage machen das Kraut auch nicht fett. Mit einem Wort, es geht beinhart ums Überleben oder um die nackte Existenz. Nur nicht verhungern oder erfrieren , das sind die beiden schmerzhaften Lehren für die Steinböcke, die ihnen der Meister Winter beibringt. Aus der Sicht der Sternenkunde hat dieser Meister Winter aber auch noch einen anderen Namen, nämlich den Namen Saturn , denn er ist der zuständige Planet für die Steinbock-Menschen. Mit wenig auskommen, ja, mit fast nichts auskommen und auch noch dankbar sein dafür, ist seine Lebensregel. Sich an die Härten des Lebens gewöhnen, ist seine Devise. Und er lässt den Steinböcken das raue Leben auch fast immer deutlich spüren. Denn die Kälte sticht schon wieder ins Fleisch, und der Hunger beißt ihnen gnadenlos in den Magen. Also weiterscharren mit den Hufen im Schnee, denn darunter muss sich doch noch abgestorbenes Gras befinden. Ein paar Büschel wenigstens. Auch wenn sie noch so kalorienarm sind, man muss sie finden, denn sie werden trotzdem den Magen füllen, der dann sofort zu arbeiten beginnen wird und  deshalb nicht mehr schmerzt. Und durch diese Tätigkeit des Magens wird in weiterer Folge durch viele, viele unerklärliche Wunder, von denen die Wissenschaft absolut keine Ahnung hat, wie sie zustande kommen, im Körper Wärme erzeugt, die die Steinböcke, - und nicht nur die Steinböcke, sondern alle Lebewesen - weiterleben lässt.

Der Geiz des Steinbocks.

Wie wir schon erwähnt haben, ist für die Steinböcke das Futter im Winter karg bemessen. Steinböcke schätzen deshalb das Wenige , das sie zum Fressen finden, sehr. Wenn man diese Einstellung nun auf die menschlichen Steinböcke überträgt, ist eigentlich auch alles klar. Steinböcke schätzen das Materielle eben sehr. Aber nicht nur Steinböcke, wie wir wissen, jedoch die Steinböcke ganz besonders. So sehr, dass manche sogar zum Geiz neigen , wie man ihnen nachsagt. Aber auch das ist eigentlich verständlich. Seine Lebensgrundlage zu verlieren, ist eben für Viele ein Horror. Aber es geht ja eigentlich nicht um die Lebensgrundlage, die selbstverständlich jeder Mensch braucht, sondern um die Frage, wann das Maß der Lebensgrundlage überschritten ist. Nicht wahr? Das ist hier die Frage, und nicht nur hier. Ab wann ist man reich? Und ab wann ist man zu reich?

Bevor wir aber auf diese schwierige Frage näher eingehen, gönnen wir uns eine Nachdenkpause und wenden uns zuvor einmal unserem im Titel gestellten Thema zu, der Eifersucht der Steinböcke , nachdem wir uns, ausgehend von der Kälte des Steinbockwinters indirekt die Wärme des Sommers in Aussicht gestellt haben. Oder anders ausgedrückt, nachdem die Steinböcke mit aller Kraft und stärkstem Willen dem Tod widerstanden haben, wollen sie dann auch endlich wieder die beglückende Wärme und das volle Leben des Sommers genießen. Auf ihre Art eben, die ohnehin relativ bescheiden ist. Bevor wir aber auf die Phänomen der Eifersucht eingehen, werden wir zuvor auf die Liebesvorstellungen der Steinböcke Bezug nehmen, denn erst durch die Himmelsmacht der Liebe kann die Eifersucht ja erst in Erscheinung treten.

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Die Grundtypen des Steinbocks.

Was für ein Stichwort: die „Himmelsmacht der Liebe!“ Und allein mit dieser Charakterisierung haben wir auch schon einen wichtigen Hinweis auf die Qualität dieses Phänomens der Eifersucht bekommen. „Himmelsmacht“ ist sie jedenfalls keine, die Begleiterscheinung der Liebe, nicht wahr, weil sie ihre Impulse ganz sicher nicht „von oben“ bekommt, denn von oben kommt ja bekanntlich nur Gutes. Aber Neid zum Beispiel, der ja wohl auch ein Bestandteil der Eifersucht ist, ist bekanntlich keine gute Eigenschaft, sondern eine Charakterschwäche, die in der christlichen Religion sogar als Todsünde bezeichnet wird. Wobei dann Neid in Verbindung mit mangelndem Selbstwert die Eifersucht zum Erblühen bringt.   

Was verstehen die Steinböcke nun unter Liebe? Das wollen wir uns nun fragen bzw. lieber gleich, wie sie sich in der Liebe verhalten, denn was die Steinböcke unter Liebe verstehen, ist ja noch viel schwieriger zu beantworten als ihr Liebesverhalten und eigentlich Sache der Dichter, die sich seit Jahrtausenden schon mit diesem Thema abmühen.

Zunächst sei aber noch daran erinnert, dass es von jedem Tierkreiszeichen immer 12 verschiedene Grund-Typen gibt, nicht nur den einen Steinbock also, sondern eben 12 verschiedene Steinböcke, nämlich den Steinbock mit Aszendenten Widder , den Steinbock mit Aszendenten Stier , den Steinbock mit Aszendenten Zwillinge usw., bis zum Steinbock mit dem Aszendenten Fische .

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Der Steinbock-Widder

Nehmen wir jetzt einmal den ersten der 12 Steinböcke unter die Lupe, den Steinbock mit Aszendenten Widder , oder kurz ausgedrückt, den Steinbock-Widder. Somit ist auch sofort klar, dass der Steinbock mit Aszendenten Widder in seinem Verhalten ein stürmischer Typ ist, ein drängender Draufgänger, weil sich der Widder eben so verhält, weshalb man ihn im Liebesverhalten auch glatt für einen Widder halten könnte, und nicht für einen Steinbock. Der fackelt also nicht lange herum, der Steinbock-Widder, wenn ihm eine reizvolle Frau begegnet, sondern kommt gleich auf die Sache zu sprechen und vermittelt ihr somit unmittelbar und augenblicklich, dass bei ihm die Liebe sofort entbrannt sei, als er sie gesehen hat, die nun unbedingt gelöscht werden müsse, da er sonst verbrenne.

Das wäre also zum Beispiel so die typische Widder-Art des Steinbock-Widders. Dass es auch feinere, subtilere, poetischere Möglichkeiten gibt, sich dem Herzen der Dame zu nähern und sie für sich zu gewinnen, davon weiß der typische Widder von diesem beschriebenen Zuschnitt eigentlich gar nichts. Und wenn er auch davon wüsste, dann würde er diese Methode ablehnen, weil nur die stürmische Eroberung seinem Trieb entspricht, der Kampf eben, der Widder-Kampf, denn es steckt ja der Mars hinter dem Widder, der Kriegsgott, der sein Planet ist, und der sich unbedingt durch Handgreiflichkeiten wie Kleider-Zerknittern oder Kleider-Zerreißen, ebenso Kleider-Vernichten und sogar Kleider-Verschlingen äußert. (Die Redensart, „ich hab dich zum Fressen gern“, ist übrigens durch einen Steinbock-Widder-Typus geprägt worden).

So und nicht anders muss also die Eroberung nach dem richtigen Steinbock-Widder-Sinn durchgeführt werden. Es gibt ohnehin nur zwei Möglichkeiten, wie die Dame reagieren könnte, die in seine wahrnehmbare Eroberungssphäre eingedrungen ist, denkt sich der Steinbock-Widder: Zustimmend oder ablehnend, ganz klar, was soll´s,  im Grunde ist somit jeder Versuch zumindest zu 50% Erfolg versprechend. – Nebenbei gesagt, wird damit auch der Beweis geliefert, dass Frauen ebenfalls eindringen. Aber schon vorher. Ob sie es beabsichtigt haben oder nicht, ist egal, es ist jedenfalls so.

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Ist die erste Möglichkeit der Fall, ist die Dame also mit der plötzlichen Eroberung einverstanden, weil sie sich sagt, endlich, endlich taucht einmal einer auf, der mich sofort nimmt, obwohl er keine Ahnung von meinen Fehlern hat, - na, dann haben sich eben gleich zwei Typen gefunden, die vorerst miteinander einverstanden sind, wunderbar. Kommt es aber zur Ablehnung der heftigen Widder-Werbung, na, dann würde der Steinbock-Widder diese Dame nur verärgert bedauern, weil er sie für eine ausgereifte Idiotin hält, die viel versäumen wird im Leben.

Eine Krebs-Dame zum Beispiel, ein sensibles Wasserzeichen also, würde aber so eine plumpe und in ihren Augen, primitive „Anmache“ eines Steinbock-Widders auf das Entschiedendste ablehnen und das Feuer des Widders sofort mit entsprechenden verbalen Wasserergüssen auslöschen, dass es nur so zischt und raucht. („Anmache“ ist ja auch das entsprechend primitive Wort dafür).

Wird nun dieser Widder-Typus eifersüchtig, reagiert er natürlich entsprechend seines Aszendenten widdermäßig, also mit Kampfhandlungen jeder Art gemäß seines Entwicklungsgrades, von tief primitiv angefangen bis höchst intelligent hinauf. Was hier alles möglich ist, werden wir demnächst auf einer Liste zusammenstellen später folgen lassen. Jedenfalls, unglaublich, was die Leute für Ideen haben, das können wir schon verraten, wenn es darum geht, ihre Rachegedanken umzusetzen. Ich meine, die Einfälle sind wirklich großartig, freilich nur die Einfälle, - man käme selbst nie darauf – die Durchführung ist selbstverständlich abzulehnen und verwerflich und nicht zur Nachahmung empfohlen. Bezüglich der Nachahmung kann man ja einigermaßen beruhigt sein, denn die anderen Tierkreiszeichen werden sie sicher nicht nachmachen. Weil sie ja ihre eigenen speziellen Methoden haben.      

Der Steinbock-Stier

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Der nächste Steinbock-Typus in der Reihenfolge ist der Steinbock mit dem Aszendenten Stier , der Steinbock-Stier also. Den machen wir noch durch, bevor wir uns dann anschließend noch interessanteren Themen zuwenden. Wie ist nun dieser Typus beschaffen? Vom Stier wissen wir, dass er zwar auch ein Erdzeichen ist wie der Steinbock, dass er sich aber doch grundsätzlich von ihm unterscheidet, man könnte beinahe sagen, fundamental. Der Planet des Steinbocks ist der strenge Saturn mit seiner Disziplin, und der Planet des Stieres ist die Venus, die Liebesgöttin also mit all ihren Vorzügen. Der Stier ist somit seinem Wesen nach dem Genuss sehr zugänglich, und zwar dem Genuss gleich aller Sparten. Der Gegensatz im Wesen dieser beiden Zeichen in einer Person fällt natürlich sofort auf und könnte größer nicht sein. Der Stier ist also ein Genussmensch, und der Steinbock das genaue Gegenteil, wie geht denn das zusammen? Der Stier schlemmt einerseits, trinkt zuweilen auch unbändig viel, freut sich über künstlerische Unterhaltung und praktiziert vielleicht auch noch sexuelle Exzesse bis zur Erschöpfung – und der Steinbock, der sparsame Mensch in ihm, der geht karg mit sich um und gönnt sich wenig. Wie wirkt sich dieser Widerspruch schlussendlich auf diesen Menschen aus? Das möchten Sie sicher wissen.

Nachdem so eine Genuss-Orgie stattgefunden hat, - wobei unser Typus während des Genusses ja schon das schlechte Gewissen gepackt hat wegen der Kosten, aber nur der Steinbock in ihm - geht es dann ans Bezahlen. Und das haut ihn dann um, denn er ist und bleibt ja letztlich doch ein Steinbock, auch wenn er den Aszendenten Stier hat. Einem Steinbock ist es immer unangenehm, wenn es ans Bezahlen geht, aus schon beschriebenen Gründen. Und zwar immer, manchen schmerzt es sogar körperlich. Aber seine Handlungsweise war eben die des Stieres, die Handlungsweise war ganz exakt die seines Aszendenten. So ist ja das Wesen des Aszendenten beschaffen, er zwingt einem die Handlung auf. Aber jetzt muss trotzdem bezahlt werden für den Genuss, da hilft einmal nichts, für den Genuss des Essens, des Trinkens, der Liebe, der Freundschaft, des Kunstgenusses, denn unser Held hat, um seiner Geliebten zu imponieren, gleich seinen ganzen und ihren kompletten Freundeskreis eingeladen zu dieser üppigen Feier.

So ist der Stier eben grundsätzlich, großzügig wie sonst nur die Löwen. Aber aus der Sicht des Steinbocks ist so eine Handlungsweise der glatte Wahnsinn. Die Kosten dieses Festes sind nämlich unglaublich hoch, viel höher als der Genuss es gewesen ist, so kommt es ihm jetzt vor. Ein Irrsinn jedenfalls, man kann sogar sagen, im wahrsten Sinn des Wortes. Denn unser Held bekommt Depressionen. Er müsste jetzt eigentlich den Psychiater aufsuchen, aber das spart er sich natürlich als echter Steinbock, weil ihm das erstens zu teuer wäre und zweitens für ihn aus der Sicht des Stieres überhaupt keinen Genuss brächte.

Wie geht es nun in seinem Leben weiter? Das hängt natürlich ganz davon ab, was bei unserem Helden überwiegt, der Genuss oder die Sparsamkeit. Neigt er zur Sparsamkeit, wird er sich diese „sinnlose Verschwendung“ ewig merken und lange oder überhaupt nie mehr so eine kostspielige Orgie abhalten, o. k. Überwiegt aber der Genuss, dann ist die Sache wohl schwieriger, denn den Genuss wird sich der Stier kaum abgewöhnen können, und deshalb funktioniert diese Lebensweise nur mit ausreichend viel Cash, den der Stier entweder selbst haben muss, oder aber von seinem Partner aufgebracht werden müsste. Dann geht es. Mit zu wenig Geld ginge aber wohl alles schief, und eine Beziehung würde im Lauf der Zeit wohl zwangsläufig auseinander gehen, spätestens dann, wenn der Gerichtsvollzieher das erste Mal aufgetaucht ist.        

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Der berühmte Steinbock.

Hier beginnen wir nun, auf berühmte Steinbock-Geborene Bezug zu nehmen. Wobei wir uns aber beschränken und aus der Fülle der Kandidaten höchstens zwei herauspicken werden, einen Herren und eine Dame, da wir sonst ja zu keinem Ende kämen. Zumindest ist das momentan unsere Meinung. Nachdem das geschehen sein wird, werden wir dann aber auf alle Fälle noch einen Steinbock besprechen, und zwar den berühmtesten aller Steinböcke, den allerberühmtesten, das muss selbstverständlich erfolgen. Wer könnte diese Persönlichkeit wohl sein? Denken Sie nach, denn Sie haben ja noch Zeit dazu.

Bei den Herren habe ich an Henry Miller gedacht, an den großen amerikanischen Schriftsteller mit deutschen Eltern, die nach Amerika ausgewandert sind. Der Vater war Schneider. Henry wollte in seiner Jugend und in seinen Anfängen ein berühmter Schriftsteller werden, nachdem er sich mit 33 Jahren in New York am Tiefpunkt seines Lebens befunden hatte, wie er in seinem dritten Buch, dem „Wendekreis des Krebses“, selbst geschildert hat. Was ihm schließlich auch gelungen ist. Trotz aller Schwierigkeiten. Und das ist Steinbock-Qualität erster Güte, diese Ausdauer und dieses eiserne Festhalten an einem einmal gestellten Ziel. Heute hätte er mit seinen Büchern keine Schwierigkeiten mehr, aber damals, er wurde 1891 geboren, waren seine tabulosen sexuellen Schilderungen ein Skandal sondergleichen und galten natürlich als Pornographie. Er musste mit der Veröffentlichung seiner Bücher auch meistens furchtbar lange warten, manchmal bis zu zwei Jahrzehnten, denn die Verleger fürchteten Skandale, Prozesse oder mangelnden Absatz. Und das gehört zum Zermürbendsten, das einem als arbeitenden Menschen unterkommen kann, nämlich keinen Lohn für seine harte Arbeit zu bekommen. Schließlich tauchen dann auch noch die Zweifel an der Qualität der eigenen Arbeit auf, die ja das Ergebnis eines geistiges Prozesses ist, woraus dann ein Kunstwerk geworden ist, das man, wenn die Gegner weiterhin gut dagegen arbeiten, völlig ignorieren kann, was dann auch noch die „eleganteste“ Art der Vernichtung bedeutet.

Aber Henry, der Steinbock, hielt durch, was man auch gegen ihn unternahm. Henry mit dem Aszendenten Widder, Henry der Steinbock-Widder-Typus also, Henry der Kämpfer, Henry, der Gelegenheitsarbeiter, Henry, der Theosoph, Henry, der Maler, Henry, der Anarchist, Henry, der Egozentriker, Henry, der Hobby-Astrologe, Henry, der Vorläufer der Beatnick-Bewegung, Henry, der Surrealist. Er hielt mit eisernem Willen stand. Ich ziehe deshalb voller Anerkennung meinen Hut vor ihm und schicke ihm meine Bewunderung hinüber in die geistige Welt, denn er ist ja schon lange gestorben, nämlich 1980.

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