Geburtstag
Will Smith (*1968), Glen Gould (1932 – 1982), Christopher Reeve (1952 - 2004), Catherine Zeta-Jones (* 1969), Heather Locklear (*1961), Carlos Ruiz Zafón (*1964), Michael Douglas (*1944)
Namenstag
Gottfried
Bauernregel
St. Kleophas:
Nebelt’s an St. Kleophas, wird der ganze Winter nass.
Geburtstag: Waage
Chinesisches Sternzeichen:
豬 Erd Schwein
Vor 23.592 Tagen (64 Jahre, 7 Monate, 3 Tage)
Tages-Aspekte
Dieses extil ist in Hinblick auf Liebe und Ehe ein sehr guter Aspekt. Unser Liebesempfinden ist stark, wir zeigen uns anpassungsfähig und zuvorkommend. Der Familie gegenüber sind wir aufgeschlossen. Streit und Auseinandersetzungen gehen wir aus dem Weg.
Der Krebsmond unterstützt die Entfaltung der angenehmen Seiten des Lebens. Es stehen dabei die Sehnsucht nach Heim und Heimat, Ruhe und Geborgenheit im Vordergrund. Das ist eine gute Gelegenheit, sich zu entspannen, um neue Seelenkräfte zu entwickeln.
Diese Opposition kann Einschränkungen bewirken, Gemütsdepressionen und Melancholie. Wir könnten unzufrieden sein, verschlossen, eigensinnig und unaufrichtig. In Partnerschaften haben wir vielleicht keine glückliche Hand. Entfremdung oder Trennung von Frau und Mutter ist angezeigt. Auf uns allein gestellt, könnten wir uns einsam und verlassen fühlen.
Diese Konstellation kann Familienschwierigkeiten bewirken, gesundheitliche Störungen, Schwierigkeiten im Beruf, Unannehmlichkeiten mit dem anderen Geschlecht und öffentliche Misshelligkeiten.
Wenn sich die Venus in der Jungfrau befindet, fühlen wir uns eher kühl und keusch und prüde in der Liebe. Es erwacht aber in uns sehr stark ein Mitgefühl für schwache und hilflose Menschen. Außerdem verfügen wir über eine gute Ausdrucksweise, die günstig ist für literarische und auch andere künstlerische Produktionen. Bei Venus in der Jungfrau äußert sich die Liebe also in der höheren, göttlichen Form.
Das extil zwischen Mond und Pluto weckt unser sentimentales Wesen. Wir haben Lust zu Abenteuern und zu Extremhandlungen. Unser Gefühlsleben ist sehr ausgeprägt. Die Reiselust erwacht.
Das Trigon zwischen Mond und Neptun beschert uns einen eindrucksvollen Geist, starke Einbildungskraft, eine gute Einfühlungsgabe und ein hervorragendes Kunstverständnis. Wir sind anziehend, träumerisch und schwärmerisch und haben eine reiche Phantasie.
Während dieser Zeit sind zwar gute geistige Gaben vorhanden, doch könnten sie falsch eingesetzt werden. Unser Denken ist nämlich wandelbar, weshalb wir es auch mit der Wahrheit nicht so genau nehmen könnten. Wir könnten auch oberflächlich sein, unbeständig und übereilt handeln.
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