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Pendeln

Wie pendelt man richtig?
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Wie pendelt man richtig? Foto: © Sonja Birkelbach - Fotolia.com
Foto: © Sonja Birkelbach - Fotolia.com

Die Zukunftsdeutung mit dem Pendel ist nichts für hektische Menschen. Hier erfordert es eine ruhige Hand und eine große Selbstdisziplin. Denn bei jeder Frage, die man dem Pendel stellt, sollte man seine eigenen Gefühle möglichst gut unter Kontrolle haben, um die Antwort des Pendels nicht zu beeinflussen.

Als Pendel dient meist ein kleiner Kegel, der an einer Schnur befestigt ist. Diese hält man in der Hand, bestenfalls legt man sie zusätzlich über den Handrücken. Der Arm sollte gut auf dem Tisch abgestützt werden, unbeabsichtigte Bewegungen der Finger können so vermieden werden.

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Beim Pendeln stellt man nur Fragen, die mit Ja oder Nein beantwortet werden können. Dabei bedeutet eine Drehung des Pendels nach Rechts Ja und eine Linksdrehung Nein (auch Senkrecht Ja, Waagerecht Nein)

Zunächst beginnt man mit einer Ruhestellung des Pendels. Nach kurzer Zeit beginnt es sich von alleine in eine Richtung zu bewegen. Diese Bewegung soll aus dem Unterbewusstsein des Menschens entstehen. Dieses Unterbewusstein äußert sich durch minimale Muskelbewegungen in den Fingern. Bewusstes Lenken macht das Ergebnis zunichte.

Deswegen ist es auch wichtig, zu Beginn jeder Pendelsitzung, sich möglichst von allen Hoffnungen und Wünschen frei zu machen.

Fazit : Eine hellseherische Methode für Jedermann mit Übung in Meditation und Kontemplation.

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Seit Anbeginn der Menschheit wird versucht, einen Blick in die Zukunft zu werfen. Dazu werden die verschiedensten Techniken und Hilfsmittel wie Karten, Runen, Pendel u.v.m.
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