Geburtstag
George Orwell (1903 - 1950) wurde besonders durch die Parabel "Die Farm der Tiere" und die Dystopie "1984" weltbekannt. Diese Bücher werden auch immer wieder in der Schule gelesen und bieten Diskussionsraum auf Grund der allgegenwärtigen Probleme durch die Medien und medialen Missbrauch, sowie staatliche Kontrolle.
Wer kennt sie nicht, die kleine Raupe Nimmersatt, die sich erst durch ein Blatt, dann gesunde Sachen und dann durch zu viele Süßigkeiten fraß. Doch am Ende wurde aus ihr trotzdem ein schöner Schmetterling. Kinderbuchautor Eric Carle (*1929) schafft es mit seinen Büchern langfristig in Erinnerung zu bleiben. Die Besonderheit der Bücher liegt auch in den wunderschönen Illustrationen, durch die Kinder vieles entdecken können und den Interaktionen zu denen die Bilder einladen, wie zählen und die Uhr stellen, oder mit der Raupe Löcher ins Blatt „fressen“.
Weitere Geburtstage: Linda Cardellini (*1975), Simone Zaza (*1991), George Michael (1963 - 2016), Antoni Gaudí (1852 - 1926)
Namenstag
Eleonore (arab. "Gott ist mein Licht")
Wilhelm ("Der auf Schutz bedachte")
Geburtstag: Krebs
Chinesisches Sternzeichen:
馬 Wasser Pferd
Vor 29.853 Tagen (81 Jahre, 8 Monate, 23 Tage)
Tages-Aspekte
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Venus Trigon Neptun |
Sonne Konjunktion Jupiter |
Tages-Aspekte
Das Trigon zwischen Venus und Neptun verleiht uns ein verfeinertes Gemüts- und Empfindungsleben. Wir sind empfänglich für die Kunst, die Schönheit, die Musik, die Liebe. Alles Derbe und Gewöhnliche verabscheuen wir in dieser Zeit.
Dauer: ca. 2 Tage.
Diese Konstellation ist ein ausgesprochen glückversprechender Aspekt. Alles kann möglich sein. Diese Konjunktion deutet auf alle Fälle auf große Glücksfälle im Leben hin. Bei allen Unternehmungen, die wir durchführen, haben wir eigentlich eine glückliche Hand. Materielle Gewinne sind sehr wahrscheinlich. Für unsere Gesundheit ist es ebenfalls eine gute Zeit, wir verfügen über eine starke Lebenskraft, sind allgemein beliebt, haben Erfolg im Leben.
Es tritt auch unser Gerechtigkeitsgefühl stark in Erscheinung. Wir neigen aber natürlich auch zur Verschwendung, da alles so gut läuft, leisten uns Extravaganzen, die wir uns eigentlich nicht leisten sollten. In unserem Überschwang könnten wir uns auch gegen Vorgesetzte oder das Gesetz auflehnen, also Vorsicht. Wir kennen ja alle das Sprichwort vom Esel, der sich aufs Eis begibt, weil es ihm zu gut geht. Wir wollen doch die glücklichen Ereignisse, die eintreten könnten, nicht selbst zerstören. Mal sehen, was Positives eintritt …
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