Geburtstag
Am 18.1.1892 erblickte Oliver Hardy in Harlem, Georgia das Licht der Welt. Ihm wurden schauspielerisches Talent, eine gute Singstimme und viel Humor mit in die Wiege gelegt. Mit seinem Filmpartner Stan Laurel wurden beide als „Dick und Doof“ weltbekannt. Vor dieser Rolle spielte Oliver Hardy (gest. 1957 in Hollywood) übrigens oft den Bösewicht.
Eher auf der guten Seite der Leinwand zu finden war und ist der zweifache Oscar-Preisträger Kevin Costner, der am 18.1.1955 in Lynwood, Kalifornien geboren wurde. Costner galt als Außenseiter und Tagträumer, erst eine zufällige Begegnung im Flugzeug mit Hollywood-Star Richard Burton brachte ihn endgültig zur Schauspielerei.
Weitere Geburtstage:
Charles de Secondat, Baron de Montesquieu (1689-1755), Cary Grant (1904-1986), John Hume (*1937), Phillip Boa (*1963), Gilles Deleuze (1925-1995), Danny Kaye (1911-1987), Jason Segel (*1980)
Tages-Aspekte
Die Konjunktion zwischen Mond und Neptun kann uns träumerisch stimmen, passiv und unausgeglichen. Wir sind überempfindlich, haben vielleicht ein geschwächtes Triebleben und nervöse Störungen. Mit der Wahrheit nehmen wir es vielleicht nicht so genau. Wir sind sehr feinfühlig und lieben die Einsamkeit.
Der Jungfraumond stimmt uns analytisch und kritisch . Man ist produktiv und gesundheitsbewusst. An diesen Tagen stehen die Arbeit und die Pflichterfüllung im Vordergrund.
Dieses Quadrat bedeutet Beschränkungen, Gemütsdepressionen, Unzufriedenheit, Eigensinnigkeit und Unaufrichtigkeit. In Partnerschaften könnten wir keine glückliche Hand haben.
Dieses Trigon verschafft uns große Lernfähigkeit, einen guten Verstand, Schlagfertigkeit, Sprachtalent und ein gutes Urteil. Unsere Intelligenz ist stark ausgeprägt. Wir haben rhetorische Fähigkeiten und praktizieren selbständiges und praktisches Denken. Für alles Neue sind wir aufgeschlossen.
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