Geburtstag
Otto Hahn
Otto Hahn war ein herausragender deutscher Chemiker und Pionier der Radiochemie, der im Laufe seines Lebens zahlreiche bedeutende wissenschaftliche Entdeckungen machte. Er wurde am 8. März 1879 in Frankfurt am Main geboren und wuchs in einer bürgerlichen Familie auf. Hahn studierte Chemie und promovierte 1901. Danach arbeitete er als Assistent an verschiedenen Universitäten und Forschungsinstituten, bevor er 1906 an das Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin kam, dessen Direktor er später wurde.
Hahn war ein Pionier der Radiochemie und leistete einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Atomstruktur. Er entdeckte 1909 das Element Protactinium und 1917 das Element Lutetium. Seine bedeutendste Entdeckung war jedoch die der Kernspaltung. Zusammen mit seiner Assistentin Lise Meitner führte er 1938 Experimente durch, die zur Entdeckung der Kernspaltung führten. Diese Entdeckung gilt als einer der wichtigsten Meilensteine in der Geschichte der Physik und war ein Durchbruch in der Kernphysik.
Für seine Entdeckung der Kernspaltung erhielt Otto Hahn 1944 den Nobelpreis für Chemie, was aber erst 1945 nach Kriegsende bekannt gegeben wurde. In seinen späteren Jahren war er ein vehementer Kritiker der militärischen Nutzung der Kernenergie und setzte sich für deren friedliche Nutzung ein. Er starb am 28. Juli 1968 in Göttingen.
James Van Der Beek
James Van Der Beek wurde am 8. März 1977 in Cheshire, Connecticut, USA geboren. Er ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der vor allem durch seine Rolle als Dawson Leery in der Fernsehserie "Dawson's Creek" bekannt wurde. Van Der Beek hat auch in verschiedenen Filmen wie "Varsity Blues", "The Rules of Attraction" und "Texas Rangers" mitgewirkt.
Weitere Geburtstage: Antoine César Becquerel (* 1788, † 1878), Anselm Kiefer (* 1945)
Namenstag
Julian (lat. „Vom Geschlecht der Julier“)
Bauernregel
Wenn’s donnert um St. Cyprian, zieht man noch oft die Handschuh’ an
Geburtstag: Fische
Chinesisches Sternzeichen:
牛 Feuer Büffel
Vor 31.798 Tagen (87 Jahre 21 Tage)
Tages-Aspekte
Die Kommunikation stimmt zwischen männlichem und weiblichem Prinzip. Die Mitmenschen werden als gleichgestellt behandelt, ist man Chef oder Chefin, - es wird keine Unterordnung erwartet.
Andererseits können Mitarbeiter gut mit ihren Vorgesetzten umgehen. Man fühlt sich in dieser Zeit überall zu Hause. Die Verwandten und Freunde handeln hilfsbereit, wendet euch also an sie, aber schnell, denn leider hält diese Konstellation nicht lange an.
Das Trigon zwischen Mond und Neptun beschert uns einen eindrucksvollen Geist, starke Einbildungskraft, eine gute Einfühlungsgabe und ein hervorragendes Kunstverständnis. Wir sind anziehend, träumerisch und schwärmerisch und haben eine reiche Phantasie.
Die Konjunktion zwischen Mond und Jupiter könnte große finanzielle Gewinne bedeuten sowie soziale Erfolge, allerdings auch die Neigung zu Vergnügungen und Geselligkeiten. Wir haben während dieser Zeit auch noch ein gesundes Triebleben, Gefühlsreichtum, künstlerische Neigungen und Ehrgeiz.
In dieser Zeit dürften wir in unserem Liebesleben Schwierigkeiten bekommen, aber auch in anderen privaten Beziehungen oder in unseren religiösen Ansichten, die wir vertreten. Wir sind anfällig für Sucht. Wir sind sehr beeinflussbar, neigen zur Unwahrheit und eventuell zur losen Moral, fühlen uns ausgestoßen. Wir sind sehr leicht wegen unserer Eitelkeit oder unseren Sympathien zu täuschen. Wir sehen Probleme, wo keine sind und übersehen deshalb die wirklichen.
Wo es um Romanzen und Liebesbeziehungen geht, werden wir oft leicht zu Opfern von Illusionen. Wir können uns vom Himmel herunter inspiriert fühlen, aber in Wirklichkeit ist es von unten herauf. Wir haben eine starke Neigung zum Okkultismus, sollten uns aber vor Seancen und anderen Phänomenen hüten, da wir schwer durchschauen können, welchen Einflüssen wir ausgesetzt sind.
Dieses extil hebt in uns unser Verantwortungsbewusstsein und unser Organisationstalent. Gesteckte Ziele werden mit Sorgsamkeit und Bedächtigkeit verfolgt.
Diese Opposition kann einseitiges, extremes Gefühlsleben verursachen, schwere Hemmungen, Niedergeschlagenheit, Genusssucht niedriger Art, Zügellosigkeit und Neigungen zu Erkrankungen.
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