
Geburtstag
Charlie Chaplin
Charlie Chaplin wurde am 16. April 1889 in London, England, geboren und verstarb am 25. Dezember 1977 in Vevey, Schweiz. Er war ein britischer Schauspieler, Regisseur, Produzent und Komponist, der als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Filmemacher der Filmgeschichte gilt. Chaplin ist vor allem für seine Rolle als "Der Tramp" bekannt, die er in zahlreichen Stummfilmen des frühen 20. Jahrhunderts verkörperte. Er gilt als Stummfilmlegende.
Chaplins Karriere begann im Vaudeville und auf der Bühne, bevor er in die USA zog und in der aufstrebenden Filmindustrie Erfolg hatte. Seine bekanntesten Filme sind "Der Vagabund und das Kind" (1921), "Goldrausch" (1925), "Lichter der Großstadt" (1931), "Moderne Zeiten" (1936) und "Der große Diktator" (1940). Trotz des Übergangs vom Stumm- zum Tonfilm gelang es Chaplin, seinen Erfolg fortzusetzen und seine künstlerische Vision umzusetzen.
Charlie Chaplin war nicht nur als Schauspieler und Regisseur erfolgreich, sondern auch als Komponist zahlreicher Filmmusiken. Ein sehr bekanntes Lied ist"smile" . 1973 wurde er mit einem Ehrenoscar für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Sein künstlerisches Schaffen hat das Kino maßgeblich geprägt und beeinflusst noch heute Generationen von Filmemachern und Schauspielern. Chaplin bleibt als eine der herausragendsten Persönlichkeiten der Filmgeschichte in Erinnerung.
Sir Peter Ustinov
Sir Peter Ustinov wurde am 16. April 1921 in London, England, geboren und verstarb am 28. März 2004 in Genolier, Schweiz. Er war ein britischer Schauspieler, Schriftsteller, Regisseur und Produzent, der für seine Vielseitigkeit und seinen scharfsinnigen Humor bekannt war. Ustinov gewann im Laufe seiner Karriere zwei Oscar s als bester Nebendarsteller und war darüber hinaus auch als Dramatiker und Autor erfolgreich.
Als Schauspieler wirkte Peter Ustinov in einer Vielzahl von Filmen mit, darunter "Spartacus" (1960), für den er seinen ersten Oscar gewann, und "Topkapi" (1964), für den er seinen zweiten Oscar erhielt. Weitere bekannte Filme sind "Quo Vadis" (1951), "Tod auf dem Nil" (1978) und "Ein Käfig voller Narren" (1996). Ustinov arbeitete auch als Regisseur, etwa bei Filmen wie "Romanoff und Julia" (1961) und "Hammersmith Is Out" (1972).
Neben seiner Filmkarriere war Ustinov auch als Bühnenautor und Schriftsteller tätig. Zu seinen bekanntesten Werken gehören die Theaterstücke "Romanoff und Julia" und "Beethovens Zehnte" sowie mehrere autobiografische Bücher. Darüber hinaus engagierte sich Sir Peter Ustinov als UNICEF-Botschafter und setzte sich für humanitäre und Bildungsprojekte ein. Sein künstlerisches Schaffen und sein soziales Engagement haben ihn zu einer der herausragenden Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts gemacht.
Weitere Geburtstage:
- Selena Quintanilla, * 16. April 1971 in Lake Jackson, † 31. März 1995, Sängerin, "Königin der Tejano-Musik".
- Gina Carano, * 16. April 1982 in Dallas, Schauspielerin, ehemalige MMA-Kämpferin, "The Mandalorian" Darstellerin.
- Akon, * 16. April 1973 in St. Louis, Sänger, Songwriter, Musikproduzent, R&B und Hip-Hop Musiker.
- Lukas Haas, * 16. April 1976 in West_Hollywood, Schauspieler, "Inception" und "Mars Attacks!" Darsteller.
- Martin Lawrence, * 16. April 1965 in Frankfurt am Main, Schauspieler, Komiker, "Bad Boys" und "Big Momma's House" Darsteller.
- Jon Cryer, * 16. April 1965 in New York City, Schauspieler, "Two and a Half Men" Hauptdarsteller.
- Matthias Röhr (*1962), deutscher Gitarrist, "Böhse Onkelz"
- Kai Wiesinger (*1966), Schauspieler
Namenstag
- Benedikt ("der Gesegnete")
- Bernadette
Zitat zum Tag
Wer über die See fährt, wechselt den Horizont, nicht den Charakter. - Horaz
Geburtstag: Widder
Chinesisches Sternzeichen:
蛇 Erd Schlange
Vor 34.495 Tagen (94 Jahre, 5 Monate, 9 Tage)
Tages-Aspekte
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Mond Quadrat Merkur |
Halbmond (Krebs) |
Mars Konjunktion Pluto |
Mond → Löwe |
Tages-Aspekte

Während dieser Zeit sind zwar gute geistige Gaben vorhanden, doch könnten sie falsch eingesetzt werden. Unser Denken ist nämlich wandelbar, weshalb wir es auch mit der Wahrheit nicht so genau nehmen könnten. Wir könnten auch oberflächlich sein, unbeständig und übereilt handeln.

Diese Konstellation kann Familienschwierigkeiten bewirken, gesundheitliche Störungen, Schwierigkeiten im Beruf, Unannehmlichkeiten mit dem anderen Geschlecht und öffentliche Misshelligkeiten.

Die Konjunktion zwischen Mars und Pluto ist eine typische Machtkonstellation. Sie kann unseren Ehrgeiz aufstacheln und das Bedürfnis, unsere Vorstellungen unbedingt und um jeden Preis durchsetzen zu wollen. Wer jetzt rücksichtslos vorgeht, ohne an die Gegenseite zu denken, wird entsprechende Gegenwirkungen erleben, denn Gewalt löst Gegengewalt aus. Wer aber schon gelernt hat, einem Gewaltpotential mit Nachsicht entgegenzuwirken, wird von den Angriffen weitgehend verschont werden. Diese charakterlich schon höher entwickelten Menschen werden nun aber auch sehr viel leisten können, wenn sie die gewaltigen Energien, die nun fließen, sinnvoll einsetzen. – Grundsätzlich sollte man in dieser Zeit aber alles irgendwie Gefährliche sicherheitshalber meiden, auch alle gefährlich erscheinenden Orte.

Der Löwemond macht uns dominant und selbstbewusst. Da der Löwe das Zeichen der Selbstdarstellung ist, des Theaters, der Bühne, liegt eine Orientierung nach außen hin vor. Man kann sehr kreativ sein. Aber auch Flirts, Vergnügen und Genuss gehören zu diesen Löwetagen, schließlich ist ja die ganze Welt letztendlich eine einzige große Bühne, und wir sind die Darsteller.
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