Geburtstag
Marcel Reich-Ranicki (1920 - 2013) war wegen seiner kritischen Auseinandersetzungen mit der Literatur unserer Zeit bekannt. Gemeinsam mit Hellmuth Karasek, Jürgen Busche und Sigrid Löffler bildete er das "literarische Quartett". Eine Sendung, in der gemeinsam mit Gästen über Bücher gesprochen wurde.
Satirische Texte über die Gäste in der Sendung “Schulz und Böhmermann“ liest und verfasst Sibylle Berg (* 1962). Die Satirikerin veröffentlichte ua. Kolumnen im Spiegel. „Der Tag, als meine Frau einen Mann fand“ ist ein erschienener Roman.
Weitere Geburtstage: Hildegard Krekel (1952 - 2013), Heinz Sielmann (1917 - 2006), Wentworth Miller (*1972)
Namenstag
Erasmus (griech. „liebenswürdig“)
Blandina (lat. „schmeichelnd“, span. „die Weiche“)
Geburtstag: Zwillinge
Chinesisches Sternzeichen:
羊 Erd Schaf
Vor 38.313 Tagen (104 Jahre, 10 Monate, 22 Tage)
Tages-Aspekte
Dieses extil verleiht uns einen guten Verstand, große Lernfähigkeit, Schlagfertigkeit, Sprachtalent und ein gutes Urteil. Unsere Intelligenz ist stark ausgeprägt, wir denken selbständig und praktisch und sind aufgeschlossen für alles Neue.
Der Löwemond macht uns dominant und selbstbewusst. Da der Löwe das Zeichen der Selbstdarstellung ist, des Theaters, der Bühne, liegt eine Orientierung nach außen hin vor. Man kann sehr kreativ sein. Aber auch Flirts, Vergnügen und Genuss gehören zu diesen Löwetagen, schließlich ist ja die ganze Welt letztendlich eine einzige große Bühne, und wir sind die Darsteller.
Wenn der Merkur in den Zwillingen steht, dann haben wir einen außergewöhnlich hellen und scharfen Verstand. Das Gespür für Sprachen und Sparsamkeit wird gefördert, vielleicht lesen wir jetzt lieber und mehr als sonst, möchten auf Reise gehen und geben uns besonders geistreich. Der Merkur in den Zwillingen fördert unsere Neugier und Aufgeschlossenheit gegenüber allem Neuen. Wir könnten eine Abwechslung zum Alltag gut vertragen.
Dieses extil verleiht uns große Willenskraft, Mut, tatkräftiges Handeln, Unternehmungslust, Aktivität, Wahrheitsliebe und Offenheit.
Die Konjunktion zwischen Mond und Neptun kann uns träumerisch stimmen, passiv und unausgeglichen. Wir sind überempfindlich, haben vielleicht ein geschwächtes Triebleben und nervöse Störungen. Mit der Wahrheit nehmen wir es vielleicht nicht so genau. Wir sind sehr feinfühlig und lieben die Einsamkeit.
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