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Biorhythmus berechnen

Wie ist Ihr Befinden heute? Haben Sie ein geistiges Hoch oder benötigen Sie mehr Ruhe?

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Zur Lesart des Biorhythmus

Der hier dargestellte Biorhythmus zeigt sich gemäß Fließ, Swoboda und Teltscher in drei Kurven: Körper, Seele und Geist.

Periodisch fallen diese Kurven ab und steigen wieder auf. Liegt eine der Kurven über dem Wert Null, liegt sie im positiven Bereich, man ist allgemein in diesem Bereich gestärkt, man befindet sich in einer Aktivitätsphase. Liegt die Kurve unter Null, liegt sie im negativen Bereich und man ist allgemein in diesem Bereich geschwächt, man befindet sich in einer Regenerationsphase.

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Die waagerechten Linien zeigen an, um wieviel Prozent, der jeweilige Lebensbereich gestärkt oder geschwächt ist. 100% ist der stärkste Wert den man erreichen kann und -100% der schwächste Wert.

Körper : Liegt die Kurve im positiven Bereich, fühlen wir uns energiegeladen, sind weniger krankheitsanfällig und körperlich leistungsfähiger. Liegt die Kurve im negativen Bereich, könnte unser Immunsystem schwächer sein und sind weniger fit, wir sollten uns regenerieren.

Seele : Liegt die Kurve im positiven Bereich ist unser seelisches Wohlbefinden gut, wir haben verstärkt gute Laune und lassen und nicht schnell runterziehen. Wir sind robuster und im Gleichgewicht. Rutscht die Kurve in den negativen Bereich, neigen wir eher zu einem instabilen Seelenleben. Depressive Verstimmungen, oder schlechte Laune sind wahrscheinlicher. Auch jetzt ist wieder Regeneration angesagt.

Geist : Liegt die Kurve im positiven Bereich, sind unser intellektuellen Fähigkeiten gestärkt. An solchen Tagen fällt die geistige Arbeit leichter, wir sind kreativer, denken schneller, sind weniger vergesslich und haben mehr Freude an der Diskussion.
Ist die Kurve im negativen Bereich, stecken wir schneller in einer geistigen Sackgasse und sind ideenlos. Geistiges Arbeiten fällt schwerer als sonst.

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Achtung an „Nuller-Tagen“

Besonderes Augenmerk sollte auf die Tage gelegt werden, wenn eine oder mehrere Kurven auf der Null liegen. Sie bezeichnet Fließ als kritische Tage, an denen wir bei jedweder Aktivität besonders Acht geben sollten.

Geschichte des Biorhythmus

Der hier dargestellte Biorhythmus geht auf den deutschen Arzt Dr. Wilhelm Fließ zurück, einem Wegbegleiter Freuds, der Ende des 19. Jahrhunderts/Beginn des 20 Jahrhunderts aufgrund von Krankheitsverläufen seiner Patienten die Theorie aufstellte, dass sich ihre körperlich-psychische Verfassung in einer wiederkehrenden 23-tägige Körperperiode und einer 28-tägige Seelenperiode darstellen ließe. Diese beginnen mit dem Tag der Geburt.

Etwa zeitgleich wandte sich der österreichischen Psychologe Herrmann Swoboda, ebenfalls mit Sigmund Freud in Kontakt stehend, dem gleichen Thema zu und publizierte hierzu.

Später fügte der Österreicher Alfred Teltscher, basierend auf seinen Beobachtungen, einen 33-tägigen intellektuellen Zyklus hinzu (hier betitelt als Geist).

Ihre Beobachtungen sind nicht wissenschaftlich bewiesen, so bleibt es weiterhin wie bei vielen Dingen im Leben jedem Menschen selbst überlassen, die Theorien der drei genannten Forscher zu überprüfen und sich ein eigenes Urteil zu bilden.

Nicht zu verwechseln ist der hier dargestellte Biorhythmus übrigens mit dem Biologischen Rhythmus, der inneren Uhr, der jedes Lebenswesen in der Natur unterliegt.

Viel Spaß beim Überprüfen der Fließ’schen Theorie!

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