Geburtstag
Albert Schweitzer
Albert Schweitzer (14.1.1875 - 4.9. 1965) war einer der angesehensten Ärzte/Theologen des 20. Jahrhunderts. 1953 erhielt er den Friedensnobelpreis. Er engagierte sich als Arzt in Afrika und gründete im Jahre 1913 in Lambaréné ein Krankenhaus. Seine vielfältigen Begabungen brachten ihm mehrere Promovierungen ein. Nach dem Abitur lebte er seine musikalische Begabung aus, denn er studierte in Paris Orgelmusik und Klavier. Dazu kam ein Studium in Theologie und Philosophie in Straßburg. 1905 schrieb er eine Biographie über Johann Sebastian Bach. Da der junge ambitionierte Schweitzer als Missionar tätig sein wollte, ihm dies aber verwehrt wurde, studierte er Medizin (1905-1913) um dieser Tätigkeit nachgehen zu können. Zeitgleich erhielt er 1912 den Professorentitel für seine Leistungen in der Theologie. Stets lag Albert Schweitzer auch das Tierwohl am Herzen. Die Albert Schweitzer Stiftung setzt sich für ein friedliches Leben für Tiere ein und gegen Massentierhaltung.
Zitate von Albert Schweitzer
- Mit dem Herzen zu denken, ist die rechte Art für die Menschen.
- Ethisch ist der Mensch nur, wenn ihm das Leben als solches, das der Pflanze und des Tieres wie das des Menschen, heilig ist und er sich dem Leben, das in Not ist, helfend hingibt.
- Ich bin ein Mensch geworden, der für die anderen etwas gefährlich ist, weil ich den Gedanken unter ihnen vertrete, dass alles Glück, das wir erfahren, bedeutet, dass wir dafür etwas von unserem Leben dahingeben müssen.
- Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken, darf nicht erwarten, dass die Menschen ihm deswegen Steine aus dem Wege räumen, sondern muss auf das Schicksalhafte gefasst sein, dass sie ihm welche darauf rollen
- Die Tiere können nicht sprechen, dennoch denken sie viel mehr, als wir uns vorstellen
Weitere Geburtstage am 14.1.
- Dave Grohl (14. Januar 1969, Musiker)
- Carl Weathers (14. Januar 1948, Schauspieler)
- Steven Andrew Soderbergh (14. Januar 1963, Filmregisseur)
- Jason Bateman (14. Januar 1969, Schauspieler)
Namenstag
- Berno
- Mira, Mirella
- Rainer
Geburtstag: Steinbock
In 17.457 Tagen (47 Jahre, 9 Monate, 16 Tage)
Tages-Aspekte
Diese Konjunktion kann Einschränkungen bewirken, Gemütsdepressionen, Melancholie und gesundheitliches Unwohlsein. Wir können unzufrieden sein, verschlossen, eigensinnig und unaufrichtig. Hemmungen im Liebesleben könnten auftreten, bei Partnerschaften haben wir wahrscheinlich keine glückliche Hand. Entfremdung oder Trennung von Frau oder Mutter könnte eintreten. Auf uns allein gestellt, könnten wir uns vereinsamt und verlassen vorkommen.
Das Trigon zwischen Mond und Neptun beschert uns einen eindrucksvollen Geist, starke Einbildungskraft, eine gute Einfühlungsgabe und ein hervorragendes Kunstverständnis. Wir sind anziehend, träumerisch und schwärmerisch und haben eine reiche Phantasie.
Dieses extil verleiht uns einen guten Verstand, große Lernfähigkeit, Schlagfertigkeit, Sprachtalent und ein gutes Urteil. Unsere Intelligenz ist stark ausgeprägt, wir denken selbständig und praktisch und sind aufgeschlossen für alles Neue.
Dieses Trigon verleiht uns große Willenskraft, Mut, tatkräftiges Handeln, Unternehmungslust, Aktivität, Wahrheitsliebe und Offenheit.
In dieser Zeit verfügen wir über eine fast unerschöpfliche Energie, sind aber eigensinnig und streitlustig, was sich in scharfen sprachlichen oder schriftlichen Formulierungen äußern kann. Mit dem Takt oder dem guten Benehmen haben wir Schwierigkeiten. Die eigenen Fehler sehen wir natürlich gar nicht ein, weshalb wir uns auch nur zu solchen Menschen hingezogen fühlen, die unserer Meinung sind. Mit der Wahrheit nehmen wir es unter diesem Aspekt wenig genau. Was uns wichtig ist, sind unsere eigenen Fähigkeiten, die wir auch gerne anpreisen oder vermitteln wollen. Wir fühlen uns manchmal den anderen gegenüber geistig überlegen, lassen es denen manchmal auch spüren, was klarerweise nicht gerade auf Sympathie stößt. Alles in allem haben wir in dieser Zeit aber eine große kommunikative Begabung, die, wenn sie nicht zu ungestüm in Erscheinung tritt, sicher von großer Wirkung sein kann.
Die Kommunikation stimmt zwischen männlichem und weiblichem Prinzip. Die Mitmenschen werden als gleichgestellt behandelt, ist man Chef oder Chefin, - es wird keine Unterordnung erwartet.
Andererseits können Mitarbeiter gut mit ihren Vorgesetzten umgehen. Man fühlt sich in dieser Zeit überall zu Hause. Die Verwandten und Freunde handeln hilfsbereit, wendet euch also an sie, aber schnell, denn leider hält diese Konstellation nicht lange an.
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