Geburtstag
Mit den Klängen von Claude Debussys (22.8.1862 - 25.3. 1918) Klavierstücken lässt es sich träumen. Seine drei Hauptwerke für Orchester sind die Oper "Pelléas et Mélisande", "Les Nocturnes" und sein erstes bekanntes Stück "Prélude à l'après-midi d'un faune". Ein weiteres weltbekanntes Stück ist "Clair de Lune" welches, so wie viele Stücke von Debussy, den Weg in Spielfilme fand. So kann man beispielsweise in dem romantischen Fantasyfilm „Twighlight“ sein Werk hören.
Wundervolle Klavierklänge erzeugt auch die Sängerin Tori Amos (22.8.1963), die sich beim Singen am Flügel selbst begleitet und zahlreiche Alben veröffentlicht hat.
Weitere Geburtstage: Jenna Leigh Green (* 1974), Deborah Sasson (*1959), Rodrigo Santoro (*1975), Annie Proulx (*1935), Ray Bradbury (*1920 –2012)
Namenstag
Regina ( lat: „Königin“ „schön wie eine Königin“)
Sigfrid („Sieg" "Friede")
Geburtstag: Löwe
Chinesisches Sternzeichen:
羊 Wasser Schaf
Vor 29.461 Tagen (80 Jahre, 7 Monate, 28 Tage)
Tages-Aspekte
In Hinblick auf Liebe und Ehe ist das ein sehr guter Aspekt. Unser Liebesempfinden ist stark, wir zeigen uns anpassungsfähig und zuvorkommend. Wir haben eine heitere Gemütsart, sind fürsorglich der Familie gegenüber und gehen Streit und Auseinandersetzungen aus dem Weg.
Das Quadrat zwischen Merkur und Saturn kann uns materialistisch stimmen, argwöhnisch, nachtragend, zänkisch und starrsinnig. Fehlschläge könnten sich einstellen. Im Familienkreis kann es zu Auseinandersetzungen und Trennungen kommen. Hemmungen im geistig-seelischen Bereich könnten auftreten.
Dieses Trigon verschafft uns große Lernfähigkeit, einen guten Verstand, Schlagfertigkeit, Sprachtalent und ein gutes Urteil. Unsere Intelligenz ist stark ausgeprägt. Wir haben rhetorische Fähigkeiten und praktizieren selbständiges und praktisches Denken. Für alles Neue sind wir aufgeschlossen.
Diese Konstellation kann Familienschwierigkeiten bewirken, gesundheitliche Störungen, Schwierigkeiten im Beruf, Unannehmlichkeiten mit dem anderen Geschlecht und öffentliche Misshelligkeiten.
Diese Konjunktion kann uns reizbar machen, heftig, prahlerisch, schwatzhaft, aber auch leidenschaftlich. Starke innere Spannung könnten sich bemerkbar machen, eheliche Differenzen und Anfälligkeiten zu Krankheiten.
Der Mond in den Zwillingen verleiht uns geistige Fähigkeiten, macht uns wissbegierig und reaktionsschnell. Man ist aufgeweckt und sucht neue Erfahrungen und Eindrücke. Das ist eine gute Zeit für Kommunikation aller Art , Kontakte, Fortbildung und Lernen.
Das Trigon zwischen Mond und Neptun beschert uns einen eindrucksvollen Geist, starke Einbildungskraft, eine gute Einfühlungsgabe und ein hervorragendes Kunstverständnis. Wir sind anziehend, träumerisch und schwärmerisch und haben eine reiche Phantasie.
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