Geburtstag: Waage
Chinesisches Sternzeichen:
鼠 Feuer Ratte
Vor 31.958 Tagen (87 Jahre, 6 Monate)
Tages-Aspekte
Wenn Jupiter und Saturn im Quadrat stehen, erleben wir einen faszinierenden Tanz zwischen zwei gegensätzlichen Kräften. Jupiter, der Planet der Ausdehnung, des Wachstums und der Fülle, trifft auf Saturn, den Meister der Struktur, der Disziplin und der Grenzen. Diese Konstellation fordert Dich heraus, Deine Träume und Ziele realistisch zu betrachten. Es ist, als ob Du versuchst, auf einem Seil zu balancieren: Einerseits willst Du nach den Sternen greifen, andererseits musst Du sicher auf dem Boden bleiben. Diese Phase kann zu Spannungen führen, bietet aber auch eine wertvolle Chance: Du lernst, Deine Visionen mit praktischem Sinn und Durchhaltevermögen zu verbinden. Nutze diese Zeit, um Deine Ziele zu überdenken und einen Plan zu entwickeln, der sowohl Deine wildesten Träume als auch die Realität berücksichtigt.
In Hinblick auf Liebe und Ehe ist das ein sehr guter Aspekt. Unser Liebesempfinden ist stark, wir zeigen uns anpassungsfähig und zuvorkommend. Wir haben eine heitere Gemütsart, sind fürsorglich der Familie gegenüber und gehen Streit und Auseinandersetzungen aus dem Weg.
Der Fischemond macht uns sensibel, verträumt und introvertiert . Man hat eine lebhafte Phantasie und träumt auch ausdrucksstark. Meditation und Kontemplation stehen an diesen Tagen im Vordergrund. Die wirkliche Welt ist weit entfernt . Man hat vielleicht auch das Bedürfnis, sich in sich selbst zu versenken.
Diese Opposition kann uns erregt stimmen, streitlustig und voreilig. Zwistigkeiten mit dem anderen Geschlecht drohen. Trennungen von Frau oder Mutter. In Geldangelegenheiten könnten wir verschwenderisch sein. Gefühlsverdrängungen, Launenhaftigkeiten, aber auch Leidenschaftlichkeiten sind möglich.
Wenn die Venus in den Skorpion zieht, erwacht in uns sehr stark die Liebe und die Sexualität. Unsere Leidenschaften werden geweckt. Wir haben eine starke erotische Ausstrahlung und magnetische Anziehung. Gefühlsabenteuer werden kaum ausbleiben, Eifersuchtsszenen sind wahrscheinlich. Die Sinneslust gewinnt die Oberhand, Selbstbeherrschung ist kaum möglich. Die Gefühle können bis an die Grenze der Selbstaufopferung heranreichen. Unsere triebhafte Natur erwacht, unsere Eifersucht, unsere Wollust, unsere unmoralischen Neigungen, die ungezügelte Befriedigung der vorhandenen Triebe. Und dann, wenn diese Konstellation wieder vorbei ist, kann man es vielleicht gar nicht fassen, dass man so gewesen ist.
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